Im Öko-Landbau und der regenerativen Landwirtschaft werden zunehmend Zweinutzungshühner als Alternative zu konventionellen Hybridzüchtungen eingesetzt. Dafür haben wir uns nun auch auf dem Haidehof entschieden und machen unsere ersten Versuche damit. Das geht zunächst zu Lasten der Rentabilität, aber es gibt genügend Gründe, die dafür sprechen. Mit Ihrer Förderung, fördern Sie auch, dass wir in der Aufzucht der Zweinutzungshühner besser werden, Daten erheben können und diese mit anderen Landwirten teilen, um sie zu motivieren es uns gleich zu tun.

Die Haltung von Zweinutzungshühnern ist schon seit vielen Jahren im Gespräch. Zweinutzungsrassen gelten als tierfreundliche Alternative zu den auch im Öko-Landbau genutzten Hybridrassen, die einseitig auf Legeleistung gezüchtet sind und das ethisch fragwürdige Töten männlicher Küken erforderlich machen. Doch lange Zeit galten Zweinutzungshühner als unwirtschaftlich wegen ihrer vergleichsweise geringen Legeleistung und einer deutlich längeren Mastdauer der Hähne.

Diese Zweinutzungsrassen  haben wohlklingende Namen, wie  "Cream" und "Coffee" und "Bresse Gauloise", die sich offensichtlich in der Praxis bewährt haben.

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